Du hast Schnupfen, Husten, Halskratzen, deine Glieder schmerzen, du leidest unter Heiserkeit und fühlst dich schlapp? Dann bist du höchstwahrscheinlich erkältet. Eine Erkältung – auch grippaler Infekt genannt, der aber nichts mit einer echten Grippe zu tun hat – ist oftmals unangenehm und beeinträchtigt den Alltag. Erhalte hier passende Informationen, welche Hausmittel du bei einer Erkältung einsetzen kannst, wie sich die Beschwerden des Atemwegsinfekts noch behandeln lassen und wie du Erkältungsviren erfolgreich entgehen kannst.

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Husten, Schnupfen, Halsschmerzen: Was tun bei Erkältungsbeschwerden?

Hatschi! Deine Nase kribbelt, deine Power ist auf einem Minimalniveau und du merkst, dass in deinem Körper etwas nicht rund läuft. Na wunderbar – eine Erkältung! Und nun?

Damit eine schnelle Genesung eintritt, ist es wichtig, deinem Körper zuallererst so viel Ruhe wie möglich zu gönnen, da du andernfalls die Infektion verschleppen kannst. Erfahre mehr dazu, weiter unten im Beitrag.

Bei einer Erkältung handelt es sich um eine Virusinfektion der oberen Atemwege, die einen harmlosen Verlauf, aber auch einen langwierigen haben kann.

Erwachsene erwischt es zwischen zwei- und viermal im Jahr, Kinder erkranken sogar sechs- bis zehnmal, weil ihr Immunsystem erst trainiert werden muss.

Das Gute: Du wirst Erkältungsbeschwerden in der Regel auch ohne Behandlung wieder los.

Die Beschwerden reduzieren sich nach drei bis sieben Tagen und sind nach rund zwei Wochen verschwunden. Abgeschlagenheits- und Erschöpfungsgefühle können allerdings auch noch länger anhalten.

Verschiedene Maßnahmen können jedoch helfen, Husten und Schnupfen oder Halsschmerzen sowie andere Symptome einer Erkältung erträglicher zu gestalten und die Heilung zu beschleunigen.

Daher stellen wir dir nachfolgend unterschiedliche Methoden vor, um jegliche Erkältungssymptome zu lindern, damit du oder deine Kinder schnell wieder auf die Beine kommen und ihr mit gewohnter Power den Alltag bestreiten könnt.

 

Von Hausmitteln bis zur Hausapotheke

Schon Oma wusste, dass Erkältungsbäder, heiße Getränke mit Honig, Brustwickel oder eine Hühnersuppe Erkältungssymptome lindern können.

Nachfolgend stellen wir die beliebtesten Hausmittel vor:

1. Hühnersuppe

    • : Die Wärme einer Suppe ist wohltuend für den Körper, wenn man innerlich fröstelt. Zutaten wie frisches Gemüse können entzündungshemmend bei Erkältungen wirken. Zudem bauen Vitamine, Eisen sowie Zink das Immunsystem wieder auf. So haben Forscher der Universität Nebraska herausgefunden, dass eine warme Hühnersuppe durch den Dampf Symptome bei einer Infektion der oberen Atemwege lindert.

Unser Rezepttipp:

    • Bereite aus einem Suppenhuhn, Möhren, Sellerie, Lauch, Zwiebeln und etwa zwei Litern Wasser eine Brühe zu. Lasse die Hühnersuppe für ein bis zwei Stunden köcheln und würze sie nach Geschmack. Ein Stück Ingwer oder etwas Chili verstärken zum Beispiel die entzündungshemmende Wirkung. Hast du großen Appetit, kannst du noch als Sättigungsgrundlage Suppennudeln oder Reis diesem herzhaft als auch leckerem Hausmittel hinzufügen.

2. Heiße Milch oder Kräutertee mit Honig

    • Bei gereiztem Rachen oder Reizhusten sind heiße Milch oder Tee mit Honig bewährte Hausmittel, denn Honig weist viele entzündungshemmende Inhaltsstoffe auf. Er wirkt desinfizierend sowie antiseptisch und hemmt die Ausbreitung von Bakterien. Praktisch: Die Süße des Honigs regt die Speichelproduktion im Mund an, so dass die angegriffenen Schleimhäute feucht gehalten werden. Bitte beachte aber, dass Honig für Kinder unter einem Jahr nicht geeignet ist! Bei Erkältungen sind Tees aus Salbei, Thymian, Kamille, Holunder, Anis oder Lindenblüten empfehlenswert – je nach Symptomatik. So kann festsitzender Husten durch Thymian oder Anis gelockert werden, während der Hustenreiz mit Lindenblütentee gelindert werden kann. Dahingegen wirken Kamille und Salbei als Hausmittel antientzündlich sowie krampflösend – sie sind somit bei Halsschmerzen perfekt. Antiviral und entzündungshemmend sind übrigens auch die Vitamin C-reichen Holunderbeeren. Als Tee aufgebrühte Holunderbeeren haben nicht nur viele gesundheitsfördernde Antioxidantien, sondern bringen einen bei Erkältungen auch ordentlich ins Schwitzen und fördern so die Genesung.

3. Inhalieren mit Pfefferminze oder Kamille

    • Hast du schon mal Pfefferminzöl oder Kamille in eine Schüssel mit heißem Wasser gegeben, diese mit einem Handtuch bedeckt und dann inhaliert? Experten bestätigen die positive Wirkung. Das Hausmittel ist vor allem für die oberen Atemwege mit ätherischen Ölen wohltuend und zeigt Wirkung bei einer Erkältung. So wirkt das Inhalieren mit Kamille zwar nicht antibakteriell, aber dafür entzündungshemmend. Zudem kann durch die Befeuchtung ein Abschwellen der Schleimhäute erreicht werden. Schleim kann gelöst und der Husten gelindert werden. Achtung: Damit es nicht zu Augenreizungen kommt, empfiehlt es sich gerade bei Pfefferminzöl ein Gerät zum Inhalieren zu verwenden.

4. Erkältungsbad mit ätherischen Ölen

    • Dir ist kalt und du hast Schüttelfrost? Dann ist ein Erkältungsbad genau das Richtige. Eine Badezeit von 10-20 Minuten reicht dabei bereits aus. Die Wassertemperatur sollte zwischen 34 bis 40°C liegen – je nachdem wie es für dich angenehm ist. Das warme Badewasser lindert Gliederschmerzen und entspannt die Muskulatur. Gibst du ätherische Öle hinzu, wirkt das on top wohltuend, da die aufsteigenden Dämpfe deine Atemwege befeuchten. Zur Linderung der Atemwegsinfekte eignen sich insbesondere Pfefferminz-, Kiefernnadel-, Lavendel-, Teebaum- oder Anis-Öl. Für eine Badewanne voll Wasser reichen 5-10 Tropfen eines ätherischen Öls aus. Hast du fertig gebadet, solltest du dich warm anziehen und ausruhen. Idealerweise kuschelst du dich direkt in dein Bett oder aufs Sofa.

Wichtige Hinweise:

    • Hast du Fieber ist ein Erkältungsbad nicht zu empfehlen, da es für deinen Körper zu anstrengend wäre. Wer unter Allergien leidet, sollte auf die genannten Zusätze besser verzichten. Ebenfalls sind nicht alle ätherischen Öle für die Anwendung bei Babys und Kleinkindern geeignet. Bitte vorab prüfen! Auch Schwangere und stillende Mütter sollten bei deren Verwendung vorsichtig sein und lieber Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker halten.

5. Brustwickel

    • Brustwickel sind bei Erkältungsbeschwerden als Hausmittel hilfreich. Zur Linderung von Hustenreiz und -lösung festsitzenden Bronchialschleims zeigen sie besonders gute Wirkung. Je nach Körpertemperatur solltest du entweder warme oder kalte Wickel vorziehen. So sind kalte Brustwickel bei Fieber zu empfehlen, da die Kälte fiebersenkend wirkt und die Durchblutung fördert. Hast du kein Fieber, ist ein heißer Brustwickel optimal. Die Wärme entkrampft deine durch das Husten angespannte Muskulatur und löst so den festsitzenden Schleim.

6. Salzwasser

    • Hast du Schnupfen und eine verstopfte Nase, hilft Salz als Hausmittel. So ist bereits bei ersten Anzeichen einer Erkältung das Gurgeln mit Salzwasser besonders effektiv. Nachfolgend zwei Tipps: Mische zum Gurgeln einfach ¼ Liter Wasser mit einem Teelöffel Kochsalz. Nun gurgel kräftig mit einem Schluck der salzigen Flüssigkeit. Dabei solltest du den Kopf so weit in deinen Nacken legen, dass das Salzwasser bis zu deinem Rachen kommt. Gurgel rund zwei Minuten. Danach spuckst du das Ganze aus. Übrigens kannst du auch bei Schnupfen mit Salzwasser inhalieren. Für ein Salzwasser-Dampfbad gegen Schnupfen gibst du einen Esslöffel Salz auf einen Liter kochendes Wasser. Anschließend inhalierst du für 10 bis 15 Minuten den Wasserdampf und gönnst dir Bettruhe.

7. Ausreichend Trinken

    Flüssigkeit ist wichtig bei Erkältungssymptomen, denn dein Körper braucht bei einer Infektion mit Fieber zum Ausgleich mehr Flüssigkeit, wenn dein Körper das Wasser ausschwitzt. Einfach zu merken: Pro Grad Körpertemperatur über 37°C solltest du einen halben Liter Wasser zusätzlich trinken. Des Weiteren brauchen deine Schleimhäute in Hals und Nase Feuchtigkeit, um Sekret zu verflüssigen und die Selbstreinigung zu fördern, damit Husten und Schnupfen gemindert werden.

Erkältung behandeln: Medikamente gegen Erkältungsbeschwerden

Bringen klassische Hausmittel nicht den gewünschten Effekt, sind bei Beschwerden rezeptfreie Medikamente aus der Apotheke zu empfehlen.

Nachfolgend eine Übersicht der Medikamente:

Schmerzmedikamente und Fiebersenker

Leidest du unter Glieder- und Kopfschmerzen oder hast Fieber? Dann kannst du auf Ibuprofen, Paracetamol oder Acetylsalicylsäure, kurz ASS, zurückgreifen. Diese Wirkstoffe haben den Vorteil, dass sie gleich dreifach wirken: sie sind fiebersenkend und entzündungshemmend sowie schmerzreduzierend.

Wichtig: Lies stets die Packungsbeilage und lass dich bei Fragen professionell von einem Arzt oder Apotheker beraten.

Nasensprays oder -tropfen

Eine verstopfte Nase ist unangenehm. Ein Nasenspray oder -tropfen mit Wirkstoffen, wie zum Beispiel Xylometazolin oder Phenylephrin lassen deine Schleimhäute abschwellen und erleichtern so das Atmen.

Ein Nasenspray solltest du allerdings nicht länger als eine Woche verwenden, da sonst ein Gewöhnungseffekt eintritt, d. h. der Körper gewöhnt sich an die Substanzen, so dass du ohne das Spray oder die Tropfen Probleme beim Atmen bekommst. Diese Einschränkung gilt jedoch nicht bei Meerwasser-Nasensprays, die übrigens auch eine Wirksamkeit zeigen.

Hustenmittel

Hier unterscheidet man zwischen zwei Mitteln für deine Bronchien – Hustenstiller und Schleimlöser. Meist werden sie als Saft angeboten.

Hustenstiller lindern trockenen Husten – sprich Reizhusten ohne Auswurf. Diesen solltest du nicht einnehmen, wenn deine Atemwege verschleimt sind – sprich bei produktivem Husten –sowie bei einer Entzündung der Nasennebenhöhlen, da der Schleim sonst nicht richtig abgehustet werden kann.

Dahingegen kannst du Schleimlöser bei produktivem Husten verwenden, wenn du Husten mit Auswurf hast. Das erleichtert das Abhusten von Schleim aus deiner Lunge.

Präparate mit Zink

Wenn deine Nase kribbelt, dein Hals kratzt und die ersten Symptome einer Erkältung auftauchen, ist das Spurenelement Zink eine gute Wahl. Zink kann eine beginnende Erkältung zwar nicht stoppen, aber Studien zufolge die Erkältungsdauer reduzieren. Hier gibt es passende Nahrungsergänzungsmittel.

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Akuter Schnupfen – Tipps auf einen Blick

Manchmal ist von einer Sekunde auf die andere die Nase zu und der Kopf dröhnt. Wie bereits oben erwähnt, ist das Inhalieren mit warmem Dampf optimal, um das Nasensekret zu lösen und die Schleimhäute abschwellen zu lassen. Ob du dabei Salze oder ätherische Öle verwendest, ist Geschmackssache – hauptsache du inhalierst.

Abschwellende Nasentropfen oder -sprays sind kurzfristig sinnvoll, wenn du schlecht ein- und ausatmen kannst. Verwende das Nasenspray möglichst nur ein- bis zweimal täglich und von kurzer Dauer – das heißt nicht länger als sieben Tage, da du sonst die Nasenschleimhaut schädigen kannst.

Übrigens sind für deine empfindliche Nasenschleimhaut Präparate ohne das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid verträglicher.

Wird deine Haut an der Nase durchs Ausschnauben wund, wirkt eine Salbe mit dem Wirkstoff Dexpanthenol wundfördernd.

Symptome: Erkältung, Grippe oder Corona?

Gerade seit Corona sind alle von uns sensibel geworden, wenn eine Person in der Nähe hustet, schnupft oder über Kratzen im Hals klagt. Ist es Covid-19, eine Grippe oder doch nur eine simple Erkältung?

Egal ob eine Erkältung, Grippe oder Corona einen erwischt hat – alle drei sind ansteckende Atemwegsinfektionen, die durch unterschiedliche Viren hervorgerufen werden und bei denen der genaue Verlauf unvorhersehbar ist. Hier kann nur ein Corona-Test in Form eines Nasen- und Rachenabstrichs zur Diagnostik Gewissheit bringen, ob es sich um SARS-CoV-2 handelt oder eben um einen anderen Infekt.

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Erkältungstypen – was habe ich für eine Erkältung?

Wusstest du, dass es über 200 verschiedene Erkältungsarten gibt, die in der Regel durch Viren hervorgerufen werden? Sie differenzieren sich zwar in bestimmten Merkmalen, rufen aber ähnliche Symptome hervor. In rund 30-50 Prozent der Fälle wird eine Erkältung übrigens vom Rhinovirus ausgelöst.

Kein Wunder also, dass bei über 200 verschiedenen Typen unser Immunsystem nicht in der Lage ist einen dauerhaften Schutz gegen Erkältungen aufzubauen und Erwachsene rund 2-4 Mal pro Jahr und Kinder bis zu 10 Mal von einer Erkältung heimgesucht werden.

Mögliche Komplikationen einer Erkältung

Wenn eine Erkältung das Immunsystem schwächt, kann es im Verlauf zusätzlich zu einer Infektion mit Bakterien kommen – eine sogenannte Superinfektion.

Gerade bei Kindern mit einer Erkältung kann es beispielsweise zu einer Mittelohrentzündung kommen.

Auch gehören Nasennebenhöhlen- und Lungenentzündungen zu den weiteren Erkältungskomplikationen, die von einem Arzt untersucht werden müssen.

Wie lange dauern Erkältungen?

Die Dauer der Erkältung ist individuell und bei jeder Erkrankung sowie bei jedem Menschen unterschiedlich. Als grobe Richtlinie kannst du dir merken, dass sich die Beschwerden nach drei bis sieben Tagen bessern und spätestens nach zwei Wochen ganz verschwunden sein sollten.

Treten Komplikationen während der Erkältung auf, sind Abweichungen möglich.
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Übertragungswege der Erkältung: Tröpfcheninfektion und Kontaktinfektion

Vor allem in der kalten Jahreszeit, sprich im Herbst und Winter, kommt eine Erkältung häufig vor. Erkältungsviren, die über die Atemwege aufgenommen werden, haben gerade in der 3. und 4. Jahreszeit leichtes Spiel. Warum? Aufgrund warmer Heizungsluft drinnen und kühlen Temperaturen draußen, trocknen deine Schleimhäute an Nase und Rachen ruckzuck aus. Das freut Viren besonders, da sie einen dann leichter befallen können.

Doch wie gelangen die auslösenden Viren überhaupt zu unseren Schleimhäuten? Gründe sind die Tröpfchen- und Kontaktinfektion.
  • Tröpfcheninfektion:

Der Klassiker! Hustet, niest oder spricht eine erkältete Person in deiner Nähe, verteilen sich die Viren gemeinsam mit der Feuchtigkeit in der Luft – und werden von anderen Menschen – wie dir – eingeatmet und nisten sich in die Schleimhäute ein.

  • Kontaktinfektion:

Durchs Husten und Niesen befinden sich Viren auf den Händen der erkrankten Menschen. Berührt der betroffene Mensch Oberflächen, Gegenstände oder andere Personen, werden die Erreger weitergegeben. So sind viele Viren zum Beispiel auf Türklinken zu finden.

 

Erkältung vorbeugen? Worauf es ankommt

Nachfolgend ein paar Tipps, wie du einer Erkältung vorbeugen kannst:

  • Wasche mehrmals täglich gründlich deine Hände.
  • Versuche das Händeschütteln zu vermeiden.
  • Ziehe dich passend zum Wetter an, damit du nicht frierst, aber auch nicht schwitzt. Bedecke bei Kälte auch deinen Kopf.
  • Sei mehrmals pro Woche sportlich aktiv – am besten an der frischen Luft! Sport unterstützt dein Immunsystem.
  • Wechselduschen und Saunagänge härten ab und beugen Infekte vor.
  • Ernähre dich gesund mit viel Gemüse und Obst. Besonders Vitamin C stärkt das Immunsystem. Viel davon findest du zum Beispiel in Zitrusfrüchten, Sanddornbeeren, schwarzen Johannisbeeren und Erdbeeren. Aber auch rote Paprika oder Brokkoli sind Vitamin C-Bomben.
  • Lüfte tagsüber deine Räume regelmäßig und kurz. Stoßlüften lautet das Motto, damit die Heizungsluft nicht deine Schleimhäute reizt.
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Was bedeutet eine verschleppte Erkältung?

Dich plagen seit mehr als 10 Tagen typische Symptome einer Erkältung, dein Hals schmerzt nach wie vor, du fühlst dich schlapp, hast Fieber und keine Tipps zeigen Wirkung oder du hast sie einfach ignoriert? Dann kannst du eine Erkältung verschleppt haben, so dass du besser zum Arzt gehen solltest, um das weitere Vorgehen zu besprechen.

Eine verschleppte Erkältung kann nämlich mögliche Folgeerkrankungen auslösen. Dazu gehören:

  • Herzmuskelentzündung

  • Hirnhautentzündung

  • Lungenentzündung

  • Bronchitis

  • Superinfektion (zusätzliche bakterielle Infektion)

    Das A und O bei einer beginnenden und auch einer möglicherweise verschleppten Erkältung ist vor allem eines: Gönne dir Ruhe und schone dich, damit du ganz schnell wieder gesund wirst.